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„ALLEINSTEHENDE FRAUEN – FREUNDINNEN – FRAUENLIEBENDE FRAUEN – Lesbische Lebenswelten im deutschen Südwesten (ca. 1920er – 1950er Jahre)“

Diese Broschüre stellt wesentliche Ergebnisse des Forschungsprojektes „Alleinstehende Frauen – Freundinnen -Frauenliebende Frauen – Lesbische Lebenswelten im deutschen Südwesten (ca. 1920er – 1950er Jahre)“ vor. Es wurde aus Mitteln, die der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat, durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert und war an den Universitäten Heidelberg und Freiburg angesiedelt. Wie haben lesbische* Frauen im deutschen Südwesten gelebt? Auf welche Hindernisse, Diskriminierungen und Verfolgungen stießen sie, insbesondere in der NS-Zeit, in der die lebendige und vielfältige homosexuelle und lesbische* Kultur der Weimarer Republik weitgehend zerschlagen wurde? Wie gestaltete sich lesbisches* Leben in den 1920er bis 1950er Jahren, welche Handlungsspielräume hatten frauenliebende Frauen? Wie interagierten lesbische* Frauen mit den durch Politik, Recht, Gesellschaft und Wissenschaft gesetzten Normen? Folgende Fragen standen im Zentrum der gemeinsamen Forschung:

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Mehr Frauen in die Kommunalparlamente – Der Landesfrauenrat Baden-Württemberg fordert einen höheren Frauenanteil – Die Hälfte der Macht den Frauen!Kampagnenpostkarte des LFR BW kostenlos unter info@landesfrauenrat-bw.de bestellen

Vermutlich kennen Sie die Kampagne des Landesfrauenrates Baden-Württemberg zu den Kommunalwahlen 2024. Der Landesfrauenrat Baden-Württemberg appellierte darin an die Frauen im Land, sich einzumischen, sich aufstellen zu lassen und sich zu beteiligen. Nun sind die Listenaufstellungen abgeschlossen und jetzt geht es darum, diejenigen Frauen, die sich zur Wahl stellen, zu unterstützen, indem Sie gewählt und promotet werden. Sehr gerne können Sie für Veranstaltungen, Gespräche, Vorstellungsrunden, Diskussionen etc. die Kampagnenpostkarte des LFR BW kostenlos unter info@landesfrauenrat-bw.de bestellen. Hier geht es zur Kampagne „Frauen Macht Politik“: Frauen stellt euch zur Wahl! Frauen wählen Frauen in alle Parlamente, besonders kommunal“ mit Postkarte und Film zur Kampagne. (https://www.lfrbw.de/themen/kampagnen/) Wir wünschen allen Beteiligten viel Erfolg!

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„SICHTBARKEIT VON FRAUEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM“

Anlässlich des Internationalen Frauentages und der baldigen Veröffentlichung der Digitalen Landkarte der Frauenerinnerungsorte in Baden-Württemberg auf der Homepage des Landesfrauenrates Baden-Württemberg www.lfrbw.de haben wir Gutscheine für den Stadtrundgang „Stuttgarter Frauenpower“ verlost. Der Stadtrundgang war sehr interessant, abwechslungsreich und informativ und hat wieder einmal gezeigt, wie wichtig die Sichtbarkeit von Frauen im öffentlichen Raum ist. Vielen Dank, dass Sie so zahlreich an der Verlosung teilgenommen haben und sich dafür stark machen, Frauenpersönlichkeiten im öffentlichen Raum klar sichtbar zu machen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, mit Ihnen die Stuttgarter Frauenerinnerungsorte zu erkunden. Die Digitale Landkarte der Frauenerinnerungsorte in Baden-Württemberg möchte dazu beitragen die Gedenktafeln und/oder Denkmäler der Frauenerinnerungsorte in Baden-Württemberg in den Fokus der kollektiven Erinnerung zu rücken.

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#NIEWIEDERKRIEG! Hilfemöglichkeiten für geflüchtete Frauen und Kinder

Die Landesregierung fördert mobile Fachberatungsstellen zur Stärkung des Gewaltschutzes von Frauen und Kindern aus der Ukraine, die besonders gefährdet sind, Opfer sexueller Gewalt und Ausbeutung zu werden. Insgesamt 16 Träger aus allen Landesteilen Baden-Württembergs sind dem Förderaufruf gefolgt und bieten damit in den Bereichen der sexualisierten und häuslichen Gewalt aber auch zum Thema Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung und Prostitution ihre fachliche Unterstützung an. . Mannheimer Frauenhaus e. V. – Mannheim . Frauen helfen Frauen e. V. – Tübingen . Frauennotruf gegen sexuelle Gewalt an Frauen und Mädchen e. V. – Heidelberg . Wirbelwind e. V. – Reutlingen . Feuervogel Rastatt e. V. . Arkade e. V. – Ravensburg . Caritasverband Sigmaringen . Frauenberatungsstelle Lörrach . Diakonisches Werk Heidelberg . Diakonisches Werk der Evang. Kirche in Freiburg, Fachberatungsstelle PINK, Freiburg, Fachberatungsstelle FreiJa, . Caritasverband […]

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#netz ohne gewalt

https://netzohnegewalt.org/kontakt/ Aufmerksam machen auf den zunehmenden Hass im Internet gegen Frauen und People of Color – das ist das Ziel des Aufrufs „Netz ohne Gewalt“. Dahinter stehen 20 Aktivistinnen und Politikerinnen. Unterzeichnet haben unter anderem Politikerinnen von der SPD, der Linken – und auch die Grünen-Politikerin Renate Künast. Die letzte repräsentative Studie zu Gewalt an Frauen stammt aus dem Jahr 2004. In dieser Studie vom Familienministerium ist aber noch gar nicht aufgeschlüsselt, welche Rolle digitale Gewalt spielt. Die Aktivistinnen fordern deshalb unter anderem vom Familienministerium, dass die Studie ein Update für die Gegenwart bekommt.

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Deutscher Frauenrat

https://www.frauenrat.de/ Der Deutsche Frauenrat, Dachverband von rund 60 bundesweit aktiven Frauenorganisationen, ist die größte frauen- und gleichstellungspolitische Interessenvertretung in Deutschland. Er vertritt Frauen aus Berufs-, sozial-, gesellschafts- und frauenrechtspolitischen Verbänden, aus Parteien, Gewerkschaften, aus den Kirchen, aus Sport, Kultur, Medien und Wirtschaft. Der Deutsche Frauenrat engagiert sich für die Rechte von Frauen in Deutschland, in der Europäischen Union und in den Vereinten Nationen. Das Ziel ist die rechtliche und faktische Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen.

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Bff – Frauen Gegen Gewalt E.V.

https://www.frauen-gegen-gewalt.de/ Der bff ist der Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe in Deutschland. Im bff sind rund 190 Frauennotrufe und Frauenberatungsstellen zusammengeschlossen. Sie leisten in Deutschland den hauptsächlichen Anteil der ambulanten Beratung und Hilfestellung für weibliche Opfer von Gewalt. Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen stehen überall in Deutschland Frauen und Mädchen zur Seite – mit umfassender Beratung, kompetenter Unterstützung in der Krise und Hilfe bei der Klärung und Bewältigung des Erlebten. Das Angebot ist kostenlos und auf Wunsch anonym. Die Mitarbeiterinnen unterliegen der Schweigepflicht.

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Zentrale Antidiskriminierungsstelle des Landes (Lads)

https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/ministerium/lads-baden-wuerttemberg/ Die LADS und die Beratungsstellen der LAG, der Landesarbeitsgemeinschaft gegen Diskriminierung Baden-Württemberg, an die sich alle von Diskriminierung betroffenen Bürger*innen wenden können, beraten auf der Basis des AGG. Die LADS berät Betroffene* und verweist sie bei Bedarf an eine der lokalen Beratungsstellen im Land. (Esslingen, Friedrichshafen, Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim, Tübingen, Freiburg und Stuttgart)

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